Das erzbischöfliche Schloss in Kremsier gehört zu bedeuteten kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten in Mähren in der Zeit des Barock. Über Jahrhunderte war das Schloss im Besitz der Bischöfe von Olmütz und diente als ihre Hauptresidenz und Platz zu den bedeutenden Handlungen und Treffen.
Das Schloss und die Schlossgärten wurden im 1998 feierlich in die Liste des UNESCO-Weltkultur- und Naturerbes aufgenommen.